Entwurfsschema für ein Wärmepumpen-Heizsystem für Wohnhäuser
I. Lösung für ein elektrisches Fußbodenheizungssystem im Eingangsbereich/Wohnzimmer
Der Eingangsbereich ist der erste Eindruck vom Zuhause, und hier sollte das Gefühl, zu Hause zu sein, entstehen. Das Wohnzimmer ist ein wichtiger Raum für Familienaktivitäten, Unterhaltung und Gästeempfänge. Eine behagliche Atmosphäre im Wohnzimmer trägt zu unserem Wohlbefinden bei.
II. Heizsystem für Küche/Esszimmer
Gemütliche Momente in der Küche, das gemeinsame Frühstück mit der Familie an Wintermorgen – das macht das Leben schöner.
III. Schlafzimmerheizungssystem
Warmes Glück, das Sie in das Gefühl blühender Winterblumen verlieben lässt und das Leben wärmer, behaglicher und glücklicher macht.
IV. Heizsystem für das Kinderzimmer
Kinder sollen sich in der kalten Jahreszeit von mehreren Lagen dicker Winterkleidung verabschieden und stattdessen eine unbeschwerte Kindheit genießen und gesund aufwachsen können.
V. Heizsystem untersuchen
Genießen Sie einen ruhigen Leseplatz in einem modernen Zuhause, ein abgeschiedenes Tal, das zum Entwickeln von Charakter und Selbstdisziplin einlädt und Kindern das Lesen und Lernen beibringt. Wir stillen die Interessen und den Wissensdurst unserer Kinder.
VI. Badezimmer-/Toilettenheizungssystem
Weltweit von Fünf-Sterne-Hotels gewählt, bietet diese Lösung ein angenehmes Gefühl von freiem Fußkontakt beim Baden, trocknet den Boden nach dem Duschen für optimale Hygiene und beugt Bakterienwachstum und Geruchsbildung vor. Eine ideale Lösung für die Badheizung.

Welche Faktoren sollten bei der Planung einer Fußbodenheizungsanlage berücksichtigt werden?
I. Berechnung der Wärmeabfuhr
1. Wärmelast: Bei vertikal angrenzenden Räumen, mit Ausnahme des obersten Geschosses, ist die tatsächliche Wärmelast jedes Raumes zu ermitteln, indem die vom darüberliegenden Geschoss abgegebene Wärme von der Heizlast des jeweiligen Raumes abgezogen wird. Dies gilt für Zentralheizungen (siehe Technische Spezifikation für Strahlungskühlung und -heizung).
Bei einer durchschnittlichen Wassertemperatur von 45 °C findet Wärmeabgabe über den Fußboden selbst sowie nach unten statt. Typischerweise beträgt die Wärmelast isolierter Gebäude 70–90 Watt pro Quadratmeter, die ungedämmter Gebäude hingegen 100–110 Watt pro Quadratmeter.
Die Wärmelast pro Flächeneinheit variiert je nach Dämmleistung der Gebäude in verschiedenen Regionen (zum Beispiel muss in Chengdu, wo die Wärmedämmung der Gebäude schlecht ist und die Luftfeuchtigkeit im Winter relativ hoch ist, die Wärmelast pro Flächeneinheit auf 110-130 Watt pro Quadratmeter ausgelegt werden).
2. Heizzeit: Bei der Berechnung der Heizlast pro Flächeneinheit für zentrale und dezentrale Heizsysteme müssen Faktoren wie intermittierendes Heizen und Wärmeaustausch zwischen Räumen berücksichtigt werden, wenn benachbarte Räume nicht beheizt werden. Entsprechende Korrekturkoeffizienten sind anzupassen, um die tatsächliche Heizlast für jeden Raum zu ermitteln.
3. Hindernisse im Bodenbereich: Bei der Planung einer Fußbodenheizung muss die Bodenfläche berücksichtigt werden. Beispielsweise können maßgefertigte Schränke, Sofas und Betten ohne Beine, Tatami-Matten usw. den Boden blockieren. Der Einfluss von Möbeln auf die Wärmeabfuhr sollte beachtet werden, da auch dort Wärme entweicht, wo Möbel den Wärmefluss behindern. Hindernisse im Bodenbereich reduzieren die effektive Wärmeabfuhrfläche.
Dadurch erhöht sich die Wärmebelastung pro Flächeneinheit des Raumes. Verschiedene Möbelarten haben unterschiedliche Auswirkungen, und auch die Fußbodenheizung beeinflusst die Möbelmaterialien; Massivholzmöbel verziehen sich leicht durch die Hitze.
II. Auslegung des Rohrleitungssystems für die Fußbodenheizung
1. Aufteilung des Fußbodenheizungskreislaufs: Jeder Fußbodenheizungskreislauf sollte sinnvoll aufgeteilt werden, um eine unabhängige Steuerung pro Raum zu gewährleisten und Überschneidungen mit anderen Rohren zu vermeiden. Bei großen Räumen können zwei oder mehr Kreisläufe zur Versorgung eines Raumes verwendet werden. Benachbarte Räume sollten nicht an denselben Kreislauf angeschlossen sein. 1. **Wichtige Hinweise:** Fußbodenheizungsrohre sollten fugenlos verlegt werden.
Bei Beschädigung einer Leitung kann der gesamte Heizkreislauf neu verlegt werden. Ist eine Neuverlegung nicht möglich, muss eine zuverlässige Verbindungsmethode angewendet und eine Druckprüfung durchgeführt werden. Die Heizung darf erst wieder in Betrieb genommen werden, wenn die Dichtheit bestätigt ist.
2. **Anzahl der Verteilerkreisläufe:** Fußbodenheizungskreisläufe, die über denselben Verteiler verbunden sind, sollten über einheitliche Rohrlängen verfügen, um Unterschiede im Systemwiderstand, ungleichmäßige Heizung/Kühlung und Materialverschwendung zu vermeiden.
3. **Auslegung von Dehnungsfugen und Wanddämmstreifen:** Bei einer Fußbodenheizungsfläche von mehr als 30 Quadratmetern oder einer Seitenlänge von mehr als 6 Metern sind Dehnungsfugen innerhalb von 6 Metern einzubauen. Die Breite der Dehnungsfugen sollte mindestens 8 mm betragen, um die durch die Fußbodenheizung verursachte Wärmeausdehnung zu minimieren.
An den Übergängen zu Innen- und Außenwänden, Schwellen, Säulen usw. sollten seitliche Dämmschichten (Wanddämmstreifen) angebracht werden, um Wärmeverluste zu reduzieren und den Ausdehnungsdruck zu verringern. Es können 20 mm dicke Polyethylenschaumplatten ohne Fugen verwendet werden; eine Überlappung von 10 mm ist zulässig.
4. Vermeidung von Rissen im Hinterfüllmaterial: Nach dem Einbau der Fußbodenheizung muss das Hinterfüllen mit Zementmörtel erfolgen und die Oberfläche nivelliert werden. Um Risse zu vermeiden, sollte beim Hinterfüllen eine Lage Draht- oder Nylongewebe eingelegt werden.
Bei der Auslegung der Parameter einer Fußbodenheizung müssen Temperatur, Wassermenge und Druckdifferenz des Heiz- und Rücklaufsystems aufeinander abgestimmt sein. Die Vorlauftemperatur sollte unter 60 °C liegen, die Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf unter 10 °C und der Betriebsdruck des Systems 0,8 MPa nicht überschreiten (bei Vorlauftemperaturen des Heizkörperwassers zwischen 70 °C und 80 °C).
Die Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf- und Rücklaufwasser sollte weniger als 20 °C betragen. Die Strömungsgeschwindigkeit des zirkulierenden Wassers im Fußbodenheizungssystem sollte mindestens 0,25 m/s betragen, um Lufteinschlüsse zu vermeiden.
Verteiler sind in verschiedenen Größen erhältlich, z. B. Dn20 mm, Dn25 mm und Dn32 mm, mit einer maximalen Durchflussgeschwindigkeit im Querschnitt von 0,8 m/s. Jeder Verteiler sollte maximal 8 Schleifen haben, und jede Schleife sollte mit einem separaten Absperrventil ausgestattet sein. Am Wasserzulaufrohr vor dem Verteiler sind in Fließrichtung ein Absperrventil, ein Filter und ein Ablassventil zu installieren.
Am Rücklaufwasseranschlussrohr nach dem Sammler sollte ein Ablassventil installiert und zusätzlich ein Abgleichventil oder ein Absperrregelventil angebracht werden.
